Vererbung von kreisrundem Haarausfall: Was du wissen solltest

11.06.2024 12:00 37 mal gelesen Lesezeit: 9 Minuten 0 Kommentare

Thema in Kurzform

  • Kreisrunder Haarausfall kann genetisch bedingt sein und in Familien gehäuft auftreten.
  • Es gibt keine Garantie, dass Kinder von Betroffenen ebenfalls betroffen sein werden.
  • Forschungen zeigen, dass sowohl mütterliche als auch väterliche Gene eine Rolle spielen können.

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Einführung

Der kreisrunde Haarausfall, auch als Alopecia Areata bekannt, betrifft viele Menschen weltweit. Diese Form des Haarausfalls zeigt sich durch plötzlich auftretende, runde kahle Stellen auf der Kopfhaut oder anderen Körperbereichen. Für Betroffene stellt sich oft die Frage, ob diese Erkrankung vererbbar ist und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die genetischen Hintergründe des kreisrunden Haarausfalls und wie du mögliche Risiken erkennen kannst.

Was ist kreisrunder Haarausfall?

Kreisrunder Haarausfall, medizinisch als Alopecia Areata bezeichnet, ist eine Autoimmunerkrankung. Dabei greift das Immunsystem fälschlicherweise die Haarfollikel an, was zu plötzlichem Haarausfall führt. Diese Erkrankung kann sowohl die Kopfhaut als auch andere Körperbereiche betreffen.

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Typisch für Alopecia Areata sind kleine, runde oder ovale kahle Stellen, die oft innerhalb kurzer Zeit entstehen. Diese Stellen können in ihrer Größe variieren und manchmal auch zusammenwachsen, was größere kahle Flächen zur Folge hat. Obwohl die genaue Ursache noch nicht vollständig geklärt ist, spielen genetische und Umweltfaktoren eine Rolle.

Die Erkrankung kann in jedem Alter auftreten, zeigt sich jedoch häufig im zweiten und dritten Lebensjahrzehnt. Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen. Bei vielen Betroffenen wachsen die Haare innerhalb eines Jahres wieder nach, jedoch kann es auch zu Rückfällen kommen.

Ursachen des kreisrunden Haarausfalls

Die Ursachen für kreisrunden Haarausfall sind vielfältig und komplex. Forscher gehen davon aus, dass eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren eine Rolle spielt. Hier sind die wichtigsten Ursachen im Überblick:

  • Genetische Veranlagung: Studien zeigen, dass Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Alopecia Areata ein höheres Risiko haben, selbst daran zu erkranken. Etwa 20% der Betroffenen haben Verwandte, die ebenfalls unter kreisrundem Haarausfall leiden.
  • Autoimmunreaktion: Bei Alopecia Areata greift das Immunsystem die eigenen Haarfollikel an. Dies führt zu einer Entzündung und letztlich zum Haarausfall. Warum das Immunsystem diese Reaktion zeigt, ist noch nicht vollständig geklärt.
  • Umweltfaktoren: Stress, Infektionen und andere Umweltfaktoren können das Risiko für kreisrunden Haarausfall erhöhen. Diese Faktoren können das Immunsystem beeinflussen und möglicherweise eine Autoimmunreaktion auslösen.
  • Hormonelle Einflüsse: Veränderungen im Hormonhaushalt, wie sie beispielsweise während der Pubertät, Schwangerschaft oder Menopause auftreten, können ebenfalls eine Rolle spielen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die genauen Mechanismen, die zu Alopecia Areata führen, noch Gegenstand intensiver Forschung sind. Ein besseres Verständnis der Ursachen könnte in Zukunft zu verbesserten Behandlungsmöglichkeiten führen.

Ist kreisrunder Haarausfall vererbbar?

Die Frage, ob kreisrunder Haarausfall vererbbar ist, beschäftigt viele Betroffene. Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen. Studien zeigen, dass etwa 20% der Menschen mit Alopecia Areata eine familiäre Vorgeschichte dieser Erkrankung haben. Das bedeutet, dass nahe Verwandte wie Eltern oder Geschwister ebenfalls betroffen sein können.

Die Vererbung von kreisrundem Haarausfall erfolgt jedoch nicht nach einem einfachen Muster. Es handelt sich um eine sogenannte multifaktorielle Vererbung. Das bedeutet, dass mehrere Gene sowie Umweltfaktoren zusammenwirken, um das Risiko zu erhöhen. Ein einzelnes Gen, das für die Erkrankung verantwortlich ist, wurde bisher nicht identifiziert.

Interessanterweise haben Studien gezeigt, dass das Risiko für Alopecia Areata bei Geschwistern von Betroffenen bei etwa 7% liegt, während es bei Kindern von Betroffenen etwa 6% beträgt. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die genetische Komponente zwar wichtig ist, aber nicht allein ausschlaggebend für das Auftreten der Erkrankung ist.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass kreisrunder Haarausfall vererbbar ist, jedoch spielen auch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Ein erhöhtes Risiko bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Erkrankung ausbricht, sondern lediglich, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist.

Genetische Faktoren im Detail

Die genetischen Faktoren, die zum kreisrunden Haarausfall beitragen, sind komplex und vielfältig. Forscher haben mehrere Gene identifiziert, die mit einem erhöhten Risiko für Alopecia Areata in Verbindung stehen. Diese Gene sind oft an der Regulation des Immunsystems beteiligt, was die Autoimmunreaktion erklärt, die die Haarfollikel angreift.

Einige der wichtigsten genetischen Faktoren im Detail:

  • HLA-Gene: Die Human Leukocyte Antigen (HLA)-Gene spielen eine zentrale Rolle im Immunsystem. Bestimmte Varianten dieser Gene sind mit einem höheren Risiko für Autoimmunerkrankungen, einschließlich Alopecia Areata, verbunden.
  • Interleukin-Gene: Gene, die für Interleukine kodieren, sind ebenfalls wichtig. Interleukine sind Proteine, die Entzündungsreaktionen im Körper steuern. Veränderungen in diesen Genen können die Anfälligkeit für Entzündungen und Autoimmunreaktionen erhöhen.
  • PTPN22-Gen: Dieses Gen kodiert für ein Protein, das an der Regulation von Immunzellen beteiligt ist. Varianten des PTPN22-Gens wurden mit mehreren Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht, darunter auch Alopecia Areata.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese genetischen Faktoren nicht allein für das Auftreten von kreisrundem Haarausfall verantwortlich sind. Sie erhöhen lediglich die Anfälligkeit. Umweltfaktoren und andere Einflüsse spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle.

Die Forschung in diesem Bereich ist noch nicht abgeschlossen. Wissenschaftler arbeiten daran, weitere Gene zu identifizieren und die genauen Mechanismen zu verstehen, die zu Alopecia Areata führen. Dieses Wissen könnte in Zukunft zu gezielteren und effektiveren Behandlungsmöglichkeiten führen.

Risikofaktoren und Auslöser

Neben genetischen Faktoren gibt es mehrere Risikofaktoren und Auslöser, die das Auftreten von kreisrundem Haarausfall begünstigen können. Diese Faktoren können das Immunsystem beeinflussen und möglicherweise eine Autoimmunreaktion auslösen, die zu Alopecia Areata führt.

Hier sind einige der wichtigsten Risikofaktoren und Auslöser:

  • Stress: Hoher emotionaler oder physischer Stress kann das Immunsystem schwächen und als Auslöser für kreisrunden Haarausfall wirken. Viele Betroffene berichten von stressigen Lebensereignissen vor dem Auftreten der Symptome.
  • Infektionen: Bestimmte virale oder bakterielle Infektionen können das Immunsystem aktivieren und eine Autoimmunreaktion auslösen. Diese Infektionen können als Trigger für Alopecia Areata dienen.
  • Hormonelle Veränderungen: Phasen hormoneller Umstellungen, wie Pubertät, Schwangerschaft oder Menopause, können das Risiko für kreisrunden Haarausfall erhöhen. Hormonelle Schwankungen beeinflussen das Immunsystem und können eine Autoimmunreaktion begünstigen.
  • Umweltfaktoren: Umweltfaktoren wie Schadstoffe, Allergene oder bestimmte Chemikalien können das Immunsystem reizen und als Auslöser für Alopecia Areata wirken.
  • Autoimmunerkrankungen: Menschen mit anderen Autoimmunerkrankungen wie Diabetes Typ 1, Vitiligo oder Schilddrüsenerkrankungen haben ein erhöhtes Risiko, auch an kreisrundem Haarausfall zu erkranken. Diese Erkrankungen teilen ähnliche genetische und immunologische Merkmale.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer dieser Risikofaktoren nicht zwangsläufig bedeutet, dass man an Alopecia Areata erkrankt. Sie erhöhen lediglich die Wahrscheinlichkeit. Die genaue Ursache und der Auslöser können von Person zu Person unterschiedlich sein.

Diagnose und Erkennung

Die Diagnose von kreisrundem Haarausfall erfolgt in der Regel durch einen Dermatologen. Eine frühzeitige Erkennung ist wichtig, um geeignete Behandlungsmaßnahmen einleiten zu können. Hier sind die Schritte zur Diagnose und Erkennung im Detail:

  • Anamnese: Der Arzt wird zunächst eine ausführliche Anamnese durchführen. Dabei werden Fragen zur Krankengeschichte, familiären Vorbelastungen und möglichen Auslösern gestellt. Diese Informationen helfen, ein umfassendes Bild der Situation zu bekommen.
  • Klinische Untersuchung: Eine gründliche Untersuchung der Kopfhaut und anderer betroffener Körperbereiche ist der nächste Schritt. Der Arzt sucht nach typischen Anzeichen wie runden oder ovalen kahlen Stellen.
  • Trichoskopie: Bei der Trichoskopie handelt es sich um eine spezielle Untersuchung der Haare und Kopfhaut mit einem Dermatoskop. Dieses Gerät ermöglicht eine vergrößerte Ansicht und hilft, charakteristische Merkmale von Alopecia Areata zu erkennen, wie z.B. gelbe Punkte oder schwarze Punkte an den Haarfollikeln.
  • Haarwurzelanalyse: In einigen Fällen kann eine Haarwurzelanalyse durchgeführt werden. Dabei werden Haare aus den betroffenen Bereichen entnommen und unter dem Mikroskop untersucht. Diese Analyse kann helfen, andere Ursachen für den Haarausfall auszuschließen.
  • Blutuntersuchungen: Bluttests können durchgeführt werden, um andere Autoimmunerkrankungen oder Mangelzustände auszuschließen, die den Haarausfall verursachen könnten. Diese Tests können auch Hinweise auf entzündliche Prozesse im Körper geben.

Die Kombination dieser diagnostischen Methoden ermöglicht eine genaue Erkennung von kreisrundem Haarausfall. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um die bestmögliche Behandlung zu finden und den Verlauf der Erkrankung positiv zu beeinflussen.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlungsmöglichkeiten für kreisrunden Haarausfall sind vielfältig und hängen von der Schwere der Erkrankung sowie den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab. Hier sind einige der gängigsten Behandlungsmethoden:

  • Kortisonhaltige Medikamente: Kortison kann Entzündungen reduzieren und das Immunsystem unterdrücken. Es wird oft in Form von Cremes, Schäumen oder Injektionen direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen.
  • Minoxidil: Minoxidil ist ein topisches Medikament, das das Haarwachstum fördern kann. Es wird zweimal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen und kann helfen, das Nachwachsen der Haare zu beschleunigen.
  • Immunsuppressiva: In schweren Fällen können systemische Immunsuppressiva wie Methotrexat oder Cyclosporin verschrieben werden. Diese Medikamente unterdrücken das Immunsystem und können das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.
  • Lichttherapie: Die Phototherapie, auch als Lichttherapie bekannt, nutzt UV-Licht, um das Immunsystem zu modulieren und das Haarwachstum zu fördern. Diese Behandlung wird in der Regel in spezialisierten Kliniken durchgeführt.
  • Biologika: Biologika sind moderne Medikamente, die gezielt bestimmte Teile des Immunsystems blockieren. Sie werden oft bei anderen Autoimmunerkrankungen eingesetzt und können auch bei Alopecia Areata wirksam sein.
  • Alternative Therapien: Einige Patienten berichten von positiven Erfahrungen mit alternativen Therapien wie Akupunktur, homöopathischen Mitteln oder pflanzlichen Präparaten. Diese Methoden sind jedoch wissenschaftlich nicht ausreichend belegt.

Für viele Betroffene kann auch der Einsatz von Haarteilen oder Haarsystemen eine gute Lösung sein, um das Selbstbewusstsein zu stärken und den Alltag zu erleichtern. Experten wie Hairsystems Heydecke bieten hochwertige und individuell angepasste Lösungen an, die natürlich aussehen und sich angenehm tragen lassen.

Es ist wichtig, die Behandlungsmöglichkeiten mit einem Dermatologen zu besprechen, um die beste Strategie für den individuellen Fall zu finden. Die Therapie sollte immer auf die persönlichen Bedürfnisse und den Verlauf der Erkrankung abgestimmt sein.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kreisrunder Haarausfall eine komplexe Erkrankung ist, die durch eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren verursacht wird. Obwohl die Vererbung eine Rolle spielt, sind auch andere Einflüsse wie Stress, Infektionen und hormonelle Veränderungen bedeutend. Eine frühzeitige Diagnose und individuelle Behandlung sind entscheidend, um den Verlauf der Erkrankung positiv zu beeinflussen.

Die Vielfalt der Behandlungsmöglichkeiten bietet Betroffenen zahlreiche Ansätze, um das Haarwachstum zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern. Von kortisonhaltigen Medikamenten über Minoxidil bis hin zu Lichttherapie und Immunsuppressiva gibt es viele Optionen, die je nach Schweregrad und individuellen Bedürfnissen eingesetzt werden können.

Für viele Menschen kann auch der Einsatz von Haarteilen oder Haarsystemen eine wertvolle Unterstützung sein. Experten wie Hairsystems Heydecke bieten maßgeschneiderte Lösungen, die natürlich aussehen und das Selbstbewusstsein stärken.

Es ist wichtig, sich umfassend zu informieren und die verschiedenen Möglichkeiten mit einem Dermatologen zu besprechen. So kann eine individuell abgestimmte Therapie gefunden werden, die den bestmöglichen Erfolg verspricht.

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Zusammenfassung des Artikels

Kreisrunder Haarausfall, auch als Alopecia Areata bekannt, ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Haarfollikel angreift und zu plötzlichem Haarausfall führt. Genetische Veranlagungen sowie Umwelt- und hormonelle Faktoren spielen dabei eine Rolle; etwa 20% der Betroffenen haben familiäre Vorgeschichten dieser Erkrankung.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Verstehe die genetische Komponente: Etwa 20% der Menschen mit kreisrundem Haarausfall haben eine familiäre Vorgeschichte. Es handelt sich jedoch um eine multifaktorielle Vererbung, bei der mehrere Gene und Umweltfaktoren eine Rolle spielen.
  2. Beachte Umweltfaktoren: Stress, Infektionen und hormonelle Veränderungen können das Risiko für kreisrunden Haarausfall erhöhen. Versuche, stressige Situationen zu minimieren und auf deine Gesundheit zu achten.
  3. Erkenne die Symptome frühzeitig: Runde oder ovale kahle Stellen auf der Kopfhaut sind typische Anzeichen. Eine frühzeitige Diagnose durch einen Dermatologen ist wichtig, um geeignete Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen.
  4. Erkunde verschiedene Behandlungsmöglichkeiten: Von kortisonhaltigen Medikamenten über Minoxidil bis hin zu Lichttherapie und Immunsuppressiva gibt es viele Optionen, die je nach Schweregrad und individuellen Bedürfnissen eingesetzt werden können.
  5. Nutze Haarteile und Haarsysteme: Haarteile und Haarsysteme können das Selbstbewusstsein stärken und den Alltag erleichtern. Experten wie Hairsystems Heydecke bieten hochwertige und individuell angepasste Lösungen an, die natürlich aussehen und sich angenehm tragen lassen.